Kalkwerk Hufgard in Rottenberg
Rohstoffgrundlage für das Kalkwerk Hufgard ist der vor ca. 250 Mio. Jahren entstandene Zechsteindolomit, der in der Region um Rottenberg und Feldkahl an manchen Stellen oberflächennah ansteht. Bereits seit einigen Jahrhunderten war dieses Gestein stets die Basis für mehrere Kalkwerke in Rottenberg und Hösbach. Dolomit aus Rottenberg wurde dabei als Baustoff nachweislich schon für den Bau der Muttergotteskirche (1542) sowie des Aschaffenburger Schlosses (1605-1614) eingesetzt. Ausführliche Informationen zu den heutigen Anwendungsbereichen finden Sie auf unserer Homepage.
Das KALKWERK HUFGARD bietet eine umfangreiche Auswahl an gebrannten und ungebrannten Kalkerzeugnissen für verschiedenste Anwendungsbereiche in der Landwirtschaft, Industrie und im Tiefbau. Dazu werden umfangreiche Dienstleistungen erbracht.
Heute bildet die Abteilung Technik unter dem Namen HUFGARD TECHNIK eine eigenständige Unternehmenssparte die sich schwerpunktmäßig mit dem Planen und Errichten von Anlagen und Komponenten für die Steine-, Erden- und Mörtelindustrie beschäftigt.
Im Sektor Düngetechnik und Sondermaschinenbau ist HUFGARD TECHNIK bekannt für individuelle Lösungen die auf die spezifischen Anforderungen der Kunden maßgeschneidert sind.